上海外国语大学德语语言文学德语综合真题模拟题+答案2016年
2016-04-25 10:03阅读：
Ⅰ.Kreuzen Sie das Richtige an.
1. Etwa 7,3 Millionen Ausländer leben in Deutschland,
darunter 1,8
Millionen___.
a.Russenb. Polenc.
Dänend. Türken
2. Jedes Jahr im Herbst trifft sich in Deutschland
die Verlagswelt zur
Internationalen_____Buchmesser, dem größten Branchenmeeting.
a.
Frankfurterb. Le |
ibzigerc. Berlinerd. Bonner
3.Zu den deutschen Spezialitäten gehört der
Schweinbraten mit Knödeln aus
_____.
a. Berlinb.
Hessenc. Niedersachsend. Bayern
4.Seit 1951 finden jährlich im Februar die
internationalen Filmfestspiele in
____statt.
a. Berlinb.
Frankfurtc. Bonnd. Düsseldorf
5._________ ist das einzige vom Parlament gewählte
Kabinettsmitglied.
a. Der
Bundespräsidentb. Der Bundeskanzler
c. Der
Bundesaußenministerd.Der Bundesfinanzminister
6. Los, fassen Sie mit____!Allein schaffe ich es
nicht.
a.
abb.anc.umd.zu
7._____Sie Ihre Kinder immmer allein auf der Straße
spielen?
a.Lassenb.
Dürfenc.Sagend.Würden
8._____ doch vorsichtiger im Straßenverkehr,sonst
passiert dir irgendwann noch
mal ein Unfall.
a.Seib.
Nimmc. Bleibd.Hören Sie
9.Das Mädchen kam ___ nach Hause.
a.
laufenb.gelaufenc.liefd.läuft
10.Der Regisseur ___ der beste Regisseur in
Deutschland____.
a.hat, müssen
seinb.müsst,gewesen ist
c.will, gewesen
seind.lässt,sein
Ⅱ Ergänzen Sie Präpositionen und – wenn möglich –
Endungen.
1. Von 13___ 15 Uhr geschlossen!
2. Er hatte ___ einen Unfall seinen rechten Arm
verloren.
3. Er fuhr die Straße ____.
4. ____ sein Alter ist er noch sehr rüstig.
5. Ärtzte sind___ das Rauchen.
6. ____ die Hilfe meiner Schwester hätte ich den Umzug
nicht geschafft.
7. Er hat ihn ____ sein ganzes Vermögen gebracht.
8. Er hat seinen Bruder ____ Eifersucht erschlagen.
9. _____ Weihnachten bleiben wir zu Hause.
10. Er warf einen Blick ____ den Zeugen und erkannte ihn
sofort.
11. ______ des Elends der Obdachlosen wurden größere Summen
gespendet.
12. _____ eines Herzfehlers durfte er
nicht Tennis spielen.
13. _____ seines hohen Alters kam der Abgeordnete zu jeder
Sitzung.
14. _____ eines Vermögens hinterließ er seiner Familie nur
Schulden.
15. Wir müssen die Abfahrt ____ einen Tag verschieben.
Ⅲ Ersetzen Sie die unterstrichenen Ausdrücke durch ein
Modalverb.
1. Wahrscheinlich hat Geothe das geschrieben, aber es wäre
möglich, dass es
von einem seiner Zeitgonossen
stammt.
2. Er gibt vor, viel von Musik zu verstehen. Dabei kann er
nicht einmal Opern
von Operetten unterscheiden.
3. Man sagt, dass Oskar Werner zu den ganz großen
Schauspielern zählte.
4. Er behauptet, mir das Programmheft zurückgegeben zuhaben,
aber ich
zweifele daran.
5. Ich habe gehört, dass Familie Zhang in den Ferien in der
Schweiz war.
Ⅳ Wandeln Sie den Relativsatz (unterstrichen) in ein
Partizipialattribut um.
1. Wir schleppen eine Ungleichheit der geschlechter, die
immer unnötig wird,
mit uns herum.
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2. Es gelingt uns nicht, die
Instinkte,die wir heute Böse nennen, zu bändigen.
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3. Schwierigkeiten gab es bei der
Arbeitsbeschaffung för die Jugendlichen, die
nicht mehr an eine regelmäßige Arbeit gewöhnt
waren.
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4. Die Sonne, die hinter Wolken
untergegangen ist, scheint nicht mehr.
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5. Die Bevölkerung, die in der
Innenstadt lebt,wurde nach ihren Problemen und
Wünschen gefragt.
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Ⅴ Ergänzen Sie das passende
Verb.
betreffeneintreffenübertreffenzutreffen
auslaufenbedenkenerdenkenverraten beraten
gedenkennachdenken halten verhalten
1. Die Wohnung____ alle meine
Hoffnungen.
2. Die Rechnung_____ sich auf 400
Euro.
3. Die Maschine aus Kopenhagen____ um drei
Uhr____.
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4. Der Tank ist_____.
5. Der Dichter ____ sich eine Geschichte, um seine Zuhörer
zu unterhalten.
6. Die Verhandlungen______ reibungslos.
7. ____ vorher die Folgen deines Tuns.
8. Ich hatte keine Zeit _____.
9. Letzte Zeit _____ ich immer meines Vaters.
10. Unser Gespräch ____ nur Geschäftliches.
11. Was Herr Müller sagt,____nicht_____.
12. Warum haben Sie nicht______? Sie müssen sich im
Straßenverkehr
anders_____.
13. Du bist schlecht_______, wenn du seinem Artzt
nicht______, was du für
Beschwerden hast.
Ⅵ Lesen Sie den Text und beantworten Sie bitte die
Fragen.
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Pegida - ein Ventil für
Unzufriedenheit
|
Woche für Woche protestiert die
Pegida-Bewegung gegen eine angeblich drohende
Islamisierung des Abendlandes. Dabei interessiert die meisten
Demonstranten in
Dresden das Thema eigentlich nicht.
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Die Pegida-Demonstranten in Dresden
gehen mehrheitlich gar nicht gegen den Islam,
sondern aus Unzufriedenheit mit der Politik auf die Straße. Das
geht aus der ersten
empirischen Untersuchung der Anhänger der 'Patriotischen Europäer
gegen die
Islamisierung des Abendlandes' (Pegida) hervor. Ein Team der
Technischen
Universität Dresden unter Leitung des Politikwissenschaftlers Hans
Vorländer hatte
dazu bei drei Demonstrationen im Dezember und Januar rund 400
Teilnehmer befragt.
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Nicht einmal ein Viertel der
Befragten habe als Grund für seine
Demonstrationsteilnahme den Islam, den Islamismus oder die
Islamisierung
angegeben, sagte Vorländer bei der Präsentation der Studie.
Hauptmotiv für die
Teilnahme an Pegida-Demonstrationen sei eine generelle
'Unzufriedenheit mit der
Politik'. An zweiter Stelle wurde die Kritik an Medien und
Öffentlichkeit genannt.
Danach folgten grundlegende Ressentiments gegenüber Zuwanderern
und
Asylbewerbern. Dabei seien Vorbehalte gegen Muslime beziehungsweise
den Islam
|
'Auch wenn sich Pegida dem Namen nach
gegen die Islamisierung des Abendlandes
wendet, sind die Kundgebungen für die Mehrheit der Teilnehmer in
erster Linie eine
Möglichkeit, tief empfundene, bisher nicht öffentlich artikulierte
Ressentiments
gegenüber politischer und meinungsbildender Elite zum Ausdruck zu
bringen', heißt
es in der Untersuchung.
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Die Gegenüberstellung von 'Die da
oben' und 'Wir hier unten' in Verbindung mit
fremdenfeindlichen Einstellungen werde 'traditionell zum
rhetorischen Arsenal
rechtspopulistischer Strömungen gerechnet', so die Wissenschaftler
weiter.
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An den Protesten der
Anti-Islam-Bewegung nehmen seit Wochen in Dresden mehrere
tausend Menschen teil. Am Montagabend waren in der sächsischen
Landeshauptstadt
25.000 Menschen dem Aufruf von Pegida gefolgt - so viele wie noch
nie zuvor.
Zugleich gingen in vielen deutschen Städten zehntausende
Pegida-Gegner auf die
Straße.
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Angehörige der
Mittelschicht
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Der typische Pegida-Demonstrant ist
nach den Ermittlungen der Wissenschaftler 48
Jahre alt, männlich und gut ausgebildet. Er verfügt über ein für
sächsische
Verhältnisse leicht überdurchschnittliches Einkommen. Nur zwei
Prozent sind ohne
Beschäftigung oder arbeitssuchend. Der Anteil der Rentner liegt bei
18 Prozent. (…)
|
Nach Ansicht Vorländers sind die
Demonstrationen Symptome einer schon länger
beobachteten Krise der repräsentativen Demokratie. 'Die Bürger
haben ein sehr
unmittelbares Partizipationsbegehren. Sie sind manchmal auch der
Auffassung, dass
das, was sie für richtig halten, auch eins zu eins umgesetzt werden
muss.' Dabei
werde häufig verkannt, dass solche Prozesse 'erstens einen langen
Atem brauchen
und zweitens zu Kompromissen führen müssen', sagte der
Politikwissenschaftler.
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Wunsch nach 'Starkem Mann'
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'Der Ruf 'Wir sind das Volk', nach
direkter Demokratie, lässt den Schluss zu, dass die
Befragten eine solche etwas komplexe Vermittlung der Willensbildung
und
Entscheidungsbildung nicht wirklich wertschätzen', erläuterte
Vorländer. Vielmehr
zeige er, dass jemand gewünscht sei, 'der das Volk hört und es an
die Hand nimmt'.
Die auf den Demonstrationen auf Transparenten geäußerte Forderung
'Putin hilf' sei
ein Beleg dafür.
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http://www.dw.de/pegida-ein-ventil-für-unzufriedenheit/a-18189802
(download am 20-03-15)
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Deutsche Welle, Beitrag von
14.01.15
1. Erklären Sie bitte die folgenden Wörter aus eigenen
Wörtern.
Pegida
Ressentiment
Asylbewerber
Elite
2. Aus welchem Grund geht die Mehrheit der Pegida-Demonstranten auf
die Straße?
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3. Was ist der zweitwichtigste
Grund?
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4. Und was ist das drittwichtigste
Motiv??
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5.In welcher Formulierung kommt die
Distanz der Pegida-Demonstranten zum
politischen Establishment zum Ausdruck?
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6.Fassen Sie bitte den Text innerhalb
von 150 Wörtern zusammen.
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Ⅰ
1.d 2.a 3.d4.a5.b6.b7.a8.a 9.b10.c
Ⅱ
1.bis2.durch3. entlang4.Für5.gegen6.Ohne
7.um8.aus9.Zu10.auf11.Angesichts12.Wegen
13.Trotz14.Statt`/ Anstatt15.um
Ⅲ
1. Das dürfte Geothe geschrieben haben, aber es könnte auch von
einem seinen
Zeitgenossen stammen.
2. Er will viel von Musik verstehen.Dabei kann er nicht einmal
Opern von Operetten
unterscheiden.
3. Oskar Werner soll zu den ganz großen Schauspielern gezählt
haben.
4.Er will mir das Pogrammheft zurückgegeben haben.
5.Familie Zhang soll in den Ferien in der Schweiz gewesen
sein.
Ⅳ
1.Wir schleppen eine immer unnötiger werdende Ungleichheit der
Geschlechter mit
uns herum.
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2.Es gelingt uns nicht, die heute von
unss Böse genannte Instinkte zu bändigen.
3.Schwierigkeiten gab es bei der Arbeitsbeschaffung für die nicht
mehr an eine
regelmäßige Arbeit gewöhnten Jugendlichen.
4.Die hinter Wolken untergegangene Sonne scheint nicht mehr.
5.Die in der Innenstadt lebende Bevölkerung wurde nach ihren
Problemen und
Wünschen gefragt.
Ⅴ
1.übertrifft2.beläuft3.trifft...ein4.ausgelaufen5.erdachte
6.verliefen/verlaufen7.Bedenken8.nachzudenken9.gedachte
10.betraf/betrifft11.trifft...zu12.gehalten verhalten
13.beratenverrätst
Ⅵ
1. Pegida: eine Bewegung in Europa us Unzufriedenheit mit der
Politik, die
Abkürzung von
'Patriotischen Europäer gegen die
Islamisierung des Abendlandes'
Ressentiment: Hasse auf jdn.
Asylbewerber: jmd., der sich um das Asyl
bewerbt
Elite: hervorragende Menschen innerhalb von
einer bestimmten Branche
2.-6. Keine bestimmten Antworte
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