Der Firmengründer Hugo Ferdinand Boss
war recht früh in die NSDAP eingetreten (am 1.4.1931) und hatte mit
der Produktion von Uniformen für die HJ, SS und SA den Konkurs
seiner Firma abgewendet und seinen persönlichen Wohlstand
gesteigert – auch mit dem Einsatz von 140 Zwangsarbeitern, meist
Frauen, und 40 französischen Kriegsgefangenen.